Manche USB-Adapter von Typ-C auf Typ-A bremsen die Performance aus

Bei vielen aktuellen USB-Sticks und -Laufwerken ist nur ein USB Typ-C-Anschluss vorhanden. Das macht ja auch Sinn, da dies der aktuelle Anschluss ist und mittlerweile eine recht hohe Verbreitung gefunden hat. Allerdings braucht man doch hin und wieder doch mal Typ-A, sei es wegen älterer Rechner oder weil nur ein statt mehrere Typ-C-Anschlüsse vorhanden sind (und der Rest ist Typ-A).

Damit man nicht gleich unterschiedliche Kabel mit sich herumtragen muss bietet es sich an einen kleinen Adapter anzuschaffen. Hier lauern allerdings mitunter unerwartete Überraschungen. So leider live erlebt mit einer meiner NVMe-basierten USB3-Laufwerken, da mit einem solcher Adapter die Performance auf USB 2.0-Niveau eingebrochen ist:

Beim Kauf muss man darauf achten, was da in der Beschreibung genau steht, handelt es sich lediglich um einen Adapter für das Laden oder auch für die Datenübertragung, bei letzterem mit welcher Geschwindigkeit. Jedenfalls mit anderen Adaptern und Kabeln läuft es dann wie gewollt:

Manchmal stimmen schlecht die Beschreibungen nicht oder der Händler weiß gar nicht so genau was er da verkauft. Im Zweifelsfall kaufen, testen und wenn’s nicht tut wie es soll gleich wieder zurückschicken.

1 Kommentar

  1. Peter Hein

    Hallo,

    genau deshalb habe ich mir diesen Helfer bei Amazon gekauft:
    https://www.amazon.de/gp/product/B0CFKMWXBR/
    der sagt dir direkt welche Pins auf deinem Kabel/Adapter belegt sind.
    kleines nützliches Werkzeug.

    mfg Peter

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