Wie im ersten Beitrag dieser Serie angekündigt folgt nun die Variante mit “Peer to Peer (SSL/TLS)”, also der Verwendung von Zertifikaten statt eines PSK. Abgesehen von der PKI- und OpenVPN-Konfiguration auf beiden Seiten ändert sich sonst nichts, daher hier im wesentlichen nur die Änderungen gegenüber dem ersten Beitrag.
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Möchte man den gesamten Daten-/Internetverkehr durch das VPN und den vServer leiten, wie es im Szenario im Beitrag Öffentliche IPv4-Adresse an CGN-/DS-Lite-Anschluss mittels vServer und OpenVPN Peer to Peer (Shared Key) skizziert ist, sind im wesentlichen nur zwei kleine Änderungen notwendig.
Neben den Möglichkeiten mit 6tunnel oder Anbietern wie Feste-IP.net einzelne Ports von einem vServer mit öffentlicher IPv4-Adresse zu einem CGN-/DS-Lite-Anschluss mit hoffentlich statischer IPv6-Adresse umzuleiten, gibt es noch die Variante, das sich das heimische Netzwerk via OpenVPN zu einem vServer verbindet und der für die Server/Dienste eingehende Datenverkehr entsprechend umgeleitet wird.
Mit spDYN bietet der Lüneburger Sicherheitsspezialist Securepoint seit Jahren einen eigenen DDNS-Dienst an, den Partner für die Securepoint UTM und andere Router nutzen können.
Wer einen Glasfaser-Anschluss von der Deutschen Glasfaser hat, bekommt sowohl bei von den Privatkundentarifen bis hin zu den DG professional-Tarifen keine öffentliche IPv4-Adresse (Stichwort: DS-lite). Erst ab den DG business-Tarifen kann man eine IPv4-Adresse oder ein ganzes Subnetz bekommen. Diese sind allerdings rund doppelt so teuer wie die DG professional-Tarife und on top kommt dann […]
Der Beitrag OpenVPN-Server unter Windows einrichten gehört trotz seines mehrjährigen Alters mit zu den beliebtesten Veröffentlichungen in diesem Blog. Im Laufe der Zeit hat sich so manches verändert, daher wird es Zeit für eine überarbeitete Fassung.
Im Zuge der Beiträgsserie zu öffentlicher IPv4-Adresse mittels vServer und OpenVPN fiel auf, das beispielsweise nach einem Verbindungsabbruch oder dem Neustart des vServer die Port-Weiterleitung(en) nicht mehr funktionierten.
In den ersten Teilen dieser Beitragsserie ging es zunächst um pfSense als OpenVPN-Client für den vServer mit der öffentlichen IPv4-Adresse, der den OpenVPN-Server stellt. Nun folgt die Variante mit einer Securepoint UTM als OpenVPN-Client.
WireGuard, das moderne und performante VPN, wird Server-seitig in der Regel unter Linux oder BSD eingesetzt, ein Betrieb ist allerdings auch unter Windows möglich.
Arbeitet man via VPN und darüber findet zudem eine Namensauflösung via DNS statt, kann dies gut als auch schlecht sein.
Im Vorfeld einer anstehende Migration bei einem Kunden sollten alle neuen Geräte bei uns in der Werkstatt vorbereitet werden. Zu diesem Zweck sollte ein Site-to-Site-VPN hergestellt werden, normalerweise keine große Sache.