In den Kommentaren zu meinem Artikel Migration von ESXi zu ArchivistaVM hat Urs Pfister von Archivista einen interessanten Link hinterlassen. Es geht darum, wie man mit entsprechenden Skripten in (mehr oder weniger) 100 Sekunden einen Cluster mit DRBD und KVM aufbauen kann. Dabei geht es hauptsächlich um Automatisierung und nicht die übliche Handarbeit.
Der Vortragstext vom österreichischen Linuxday 2011 liest sich gut. Die Präsentation von Erfahrungswerten ist spannend als auch witzig.
Ich glaube, nicht jeder geht so mit dem Thema um. Noch dazu finde ich persönlich es großartig, das so jemand wie Urs sich die Zeit nimmt, in einem so beschaulichen Blog wie meinem mitzulesen, zu kommentieren und zu informieren. Danke!
Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 10 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass mittlerweile mit ArchivistaVM Mini eine komplett RAM basierte Alternative zum ArchivistaVM-Cluster besteht. Mehr Informationen finden sich im Blog-Beitrag zur ArchivistaBox 2011/VI unter
http://www.archivista.ch/de/pages/aktuell-blog/archivistabox-2012vi.php
Danke für die Info.
Woher bekommt bzw. wo speichert die Mini-Ausführung dann ihre Konfiguration?
IP-Adresse und dergleichen kommt aus isolinux.cfg bzw. syslinux.cfg. Ebenfalls von dort kommt postproc.sh. Dieses Skript erledigt den Res. Es steht Dir frei, von wo Du den Rest haben möchest (Stick,lokale Disk, externe Disk etc.).
Danke für die Antwort.
Nur zum Verständnis nachgefragt: Diese Dateien speichert man dann z.B. auf einem USB-Stick etc. bzw. fragt das System, wo gespeichert werden soll?
Dafür ist (wie ich bereits sagte) postproc.sh zuständig.
Mittlerweile gibt es die ArchivistaBox 2012/IX, damit wird ArchivistaVM RAM zum Standard (genauso übrigens bei ArchivistaDMS). Die Gäste und Kenndaten werden beim Hochfahren automatisch ab der Datendisk zurückgespielt. Ebenfalls neu enthalten ist eine Benutzerverwaltung. Dies zur Info, mehr findet sich unter:
http://www.archivista.ch/de/pages/aktuell-blog/archivistabox-community.php
Danke für die Info. Über die Benutzerverwaltung wollte ich bei Gelegenheit sowieso mal bloggen.
Mittlerweile ist die ISO auf 128 MByte “geschrumpft”, neu an Board sind HTML5-Browser und noVNC (Java-Applets braucht es nimmer), mehr dazu unter:
http://www.archivista.ch/de/pages/aktuell-blog/in-20-sekunden-zum-vm-server.php
Danke für die Info. Das sind sehr gute Nachrichten!