Bei vielen aktuellen USB-Sticks und -Laufwerken ist nur ein USB Typ-C-Anschluss vorhanden. Das macht ja auch Sinn, da dies der aktuelle Anschluss ist und mittlerweile eine recht hohe Verbreitung gefunden hat. Allerdings braucht man doch hin und wieder doch mal Typ-A, sei es wegen älterer Rechner oder weil nur ein statt mehrere Typ-C-Anschlüsse vorhanden sind (und der Rest ist Typ-A).
Damit man nicht gleich unterschiedliche Kabel mit sich herumtragen muss bietet es sich an einen kleinen Adapter anzuschaffen. Hier lauern allerdings mitunter unerwartete Überraschungen. So leider live erlebt mit einer meiner NVMe-basierten USB3-Laufwerken, da mit einem solcher Adapter die Performance auf USB 2.0-Niveau eingebrochen ist:
Beim Kauf muss man darauf achten, was da in der Beschreibung genau steht, handelt es sich lediglich um einen Adapter für das Laden oder auch für die Datenübertragung, bei letzterem mit welcher Geschwindigkeit. Jedenfalls mit anderen Adaptern und Kabeln läuft es dann wie gewollt:
Manchmal stimmen schlecht die Beschreibungen nicht oder der Händler weiß gar nicht so genau was er da verkauft. Im Zweifelsfall kaufen, testen und wenn’s nicht tut wie es soll gleich wieder zurückschicken.
Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 10 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Hallo,
genau deshalb habe ich mir diesen Helfer bei Amazon gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B0CFKMWXBR/
der sagt dir direkt welche Pins auf deinem Kabel/Adapter belegt sind.
kleines nützliches Werkzeug.
mfg Peter