Wenn man auf der Suche nach einer freien, nicht kommerziellen Linux-Distribution ist, die man für Server einsetzen möchte, dann spielt der Zeitraum, in dem es Updates und Sicherheitsaktualisierungen gibt durchaus eine Rolle. Schließlich möchte man in den seltensten Fällen alle paar Monate den oder die Server upgraden.
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Die Tage habe ich per Zufall gesehen das mein Beitrag über das Updaten von Tine 2.0 im Wiki von Tine 2.0 verlinkt ist. Sowas freut einen doch sehr. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Philip für das Kommentar. Soviel zum Erfreulichen.
Etwas Kurioser fand ich in nachfolgendem Scan enthaltenen Text, den ich in Form eines Briefes von einem großen Backup-Lösung Anbieter erhalten habe. Beim Lesen kam mir der Text irgendwie bekannt vor. Ihr könnt das ja selbst mal vergleichen.
Hier nun der Brief:
Und hier ein Screenshot und der Link zu meinem Beitrag:
Neulich bin ich bei winPenPack über eine portable Version von TightVNC gestolpert. Von TightVNC direkt gibt es auch eine portable Version (Info), allerdings kostenpflichtig. Nun ist es so, das es mich schon eine Weile gereizt hat, auch mal einen portablen VNC Server zu erstellen und das habe ich jetzt getan.
Auf Basis des RealVNC Server habe ich auf die schnelle einen kleinen Starter geschrieben und ein paar Skripte. Die genauen Infos findet ihr in der Info.txt.
Das Ganze ist unter Windows XP und Windows 7 getestet.
Das man mit Stunnel aus unsicheren Diensten sichere Dienste machen kann ist weitläufig bekannt. Prominentestes Beispiele ist aus http –> https zu machen. Also relativ einfach eine SSL-Verschlüsselung vor den eigentlich unsicheren Dienst schalten. Mit Stunnel lassen sich aber auch VPNs bauen. Genauer gesagt, ein VPN passend zu einer Applikation oder einen Dienst. Man sollte allerdings abwägen, ob es für die eigenen Zwecke ausreichend ist. Möchte man auf mehrere Ressourcen, z.B. Mail, Dateidienste, … über ein VPN zugreifen, eignen sich die klassischen Lösung wie IPsec, OpenVPN, etc. oder Lösungen wie Microsofts Direct Access besser.
Ein Webradio-Macher möchte genau so gerne wissen, wie viele Zuhörer er hat, wie das auch beim terrestrischen Radio der Fall ist. Einen einfachen und kostenfreien Weg ohne großen Aufwand bietet shoutq.com. Schnell registriert, den oder die Server eingetragen und schon geht das Zahlenspiel los.
Manche Anwendung kann einen schon mal an den Rand der Verzweiflung bringen mit seiner Verarbeitungsgeschwindigkeit. Wenn man so ziemlich alle klassischen Lösungswege ausgetestet hat wie z.B. schnellere CPU, mehr RAM, schnellere Festplatte oder RAID bis hin zum komplett neuen PC kommt man schon mal an einen Punkt wo man nicht mehr weiter weiß.
Neben XAMPP gibt es noch eine Reihe weiterer WAMP-Pakete, die teils wesentlich kompakter und gleichfalls portabel sind. Hier folgt nun eine kleine Auflistung der von mir bisher genutzten Varianten:
XAMPP gehört sicherlich zu den bekanntesten Vertretern. Ein kurzer Test mit der aktuellen Unstable Version von Tine 2.0 (Mialena 2010/03 Milestone 1) hat gezeigt, das ohne Anpassung von PAMPA-J das Setup und die Webanwendung lief. Immer wieder schön, wenn etwas Out-of-the-box läuft.
Fastnacht 2010 hat so einiges zu bieten. So sind dieses Jahr gleich zwei Privatecast-DJs im Raum Miltenberg an den Decks vertreten. Im Anschluss an die Lachparade am 13.02.2010 in Miltenberg legt Andy Dope im La Mexicana auf. Als Special gibt es Tequilla für 99 Cent und Chickenwings gratis.
Infos zur Lachparade gibt es hier.
TigerIngo spielt für euch auf dem Gelände des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Obernburg. Hier geht’s rund ab 19:59 Uhr.
Hier geht’s zur Homepage des Vereins.
Tja, es ist nicht so einfach, wie ich es erwartet habe. Man sollte meinen, Timecode-CDs und CD-Player funktioniert so einfach, wie es mit dem Pendant Timecode-Vinyl und Plattenspieler ist. Aber weit gefehlt. Wirklich hilfreiche Informationen zur Orientierung habe ich im Netz leider auch keine gefunden. So fing ich an, ein wenig zu testen.
Hier folgen nun meine Erfahrungen der letzte Tage und ein paar Infos, die ich im Netz gefunden habe als auch Auskünfte von Leuten, mit denen ich gesprochen habe.
Durch Zufall bin ich über diesen Beitrag im Mixxx-Forum gestolpert. Jetzt fragt sich bestimmt so mancher, wozu eine DJ-Software portabel sein soll. Gute Frage! Ja, ganz ehrlich. Ich finde allein schon die Möglichkeit gut. Anwendungszweck sehe ich z.B. darin, seine MP3s + die Anwendung auf einer USB-Festplatte zu packen und von verschiedenen Computern aus arbeiten zu können. Nicht vergessen darf man aber die Treiber-Installation für die Soundkarte oder falls die Soundkarte nicht mit wandert, dann unter Umständen jedes mal die Soundkarte neu zu konfigurieren. Interessant wär’s auch lokal auf dem Computer. Man könnte dann sein gesamtes Setup ganz einfach dadurch sichern, in dem man seinen MP3-Ordner und den Mixxx-Ordner auf eine andere Festplatte oder einen anderen Computer kopiert. So müsste man nicht erst die Einstellungen, etc. im Benutzerprofil suchen.
Ganz generell lohnt es sich auf www.winpenpack.com um zu sehen. Aber manchmal fragt man sich schon, wie viele portable Versionen von ein und der selben Software gebastelt werde 😉
Gestern habe ich die aktuelle Version von Mixxx mit der Timecode-CD von Serato (Download hier), einer American Audio Versaport Soundkarte und einem Pioneer CDJ-100S CD-Player getestet. Ich muss sagen, es läuft recht gut und gewissermaßen for free, zumindest was die Software-Seite und die Timecode-CD betrifft.
Mixxx ist ein Open Source DJ-Programm das sowohl unter Windows, Linux und Mac läuft. Sicher, die kommerziellen Programme bieten mehr Features. Wer aber “nur” Wert darauf legt, zwei Player zu haben um klassisches Mixen zu betreiben, ist mit diesem Programm gut beraten.