Schlagwort: hypervisor

VMware ESXi 7.x: Anzeigefehler bei WinPE-basierten Medien

Da installier’ ich seit langer langer Zeit mal wieder einen VMware ESXi und prompt gibt’s bei der ersten VM ein Problem. Nichts wirklich dramatisches, dennoch störend. Eigentlich sollte nur mal schnell etwas ausprobiert werden. Tja, mach’ mal eben…

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Hyper-V und 802.1X

Um unerwünschte Geräte im Netzwerk von vornherein auszusperren bietet sich eine Authenifizierung auf Basis von 802.1X an. Mit einem zusätzlichen Eintrag in der Registry kann dies auch für Hyper-V Hosts und virtuelle Maschinen genutzt werden.

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Installation des VMware vSphere Client 5.5.0 unter Windows 8.1

Die Installation des VMware vSphere Client 5.5.0 auf einem frisch installieren Microsoft Windows 8.1 Professional 64-bit verlief etwas anders als erwartet.

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Virtualisierung und die Zeit-Synchronisation

Bei der Virtualisierung von Computern ticken die Uhren etwas anders. Diese Aussage kann durchaus wörtlich genommen werden und zeigt bereits ein grundlegendes Problem auf.

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Virtualisierung: bhyve – Ein Hypervisor für BSD

Bislang fehlt in der BSD-Welt eine wirklich gute Virtualisierungslösung. Als workaround nutzt(e) so mancher entweder eine ältere VMware Workstation-Version oder Oracle’s VirtualBox in der Open Source Edition (OSE). Beides sind allerdings reine Desktopvirtualisierungslösungen. Von Typ 2-Virtualisierung wie bei KVM, Hyper-V oder eben VMware konnte man nur träumen.

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VMware ESXi: Was tun, wenn der Host nicht mehr bootet?

Auch ein ESXi-Host kann mit einem Stopfehler stehen bleiben. In der VMware-Welt nennt sich das PSOD (Purple Screen Of Death). Die Gründe können umfangreich sein. Häufig genügt fehlerhafte Hardware wie z.B. defekter RAM oder ein problematischer RAID-Controller. In der Praxis kam es sogar schon mal vor, das eine bestimmte USB-Tastatur den Start eines Hosts verhinderte.

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KW37/2012 – Eine Woche voller Virtualisierung

Da war die Woche ja einiges los in Sachen Virtualisierung. Die für mich persönlich wichtigsten Anbieter haben neue Versionen mit neuen Funktionen und neuer Lizenzierung veröffentlicht.

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Hardware: Fujitsu Econel 100 S2, VMware ESXi 5.0 und Hyper-V

Zugegeben, die Hardware ist nicht ganz frisch. Ich habe einen Fujitsu (seinerzeit noch FSC, Fujitsu-Siemens Computers) Econel 100 S2 Server von einem Kunden “geerbt”. Dieser lief bis vor ein paar Wochen tapfer mit Windows Small Business Server 2003 Standard.

Damals als das System neu war, hatte ich schon mal getestet ob VMware ESXi darauf läuft. Seinerzeit mit mässigen bis gar keinen Erfolg. So ganz genau kann ich es nicht mehr sagen, ist ja ein paar Jahre her.

Mittlerweile sieht die Sache etwas anders aus. Klar, VMware supported das System immer noch nicht. Ist ja mittlerweile auch legacy, aber ESXi 5.0 Update 1 läuft soweit ohne Probleme.

Klar, der onboard LSI MegaRAID-Controller kann nicht für RAID (Stichwort: Software- bzw. Fake-RAID) verwendet werden, aber einzelne Festplatten ansprechen funktioniert. Die Netzwerkkarte wird auch out-of-the-box erkannt und läuft.

Einzig das (USB-)Passthrough funktioniert leider nicht, man kann ja nicht alles haben. Als VMware-Whitebox tut es aber ganz gut.

Hyper-V Server 2008 R2 und 2012 RC laufen ohne Probleme inkl. RAID, der ServerView Agent als auch der RAID Manager lassen sich installieren.

(Bild: Fujitsu)

VMware ESXi 4.1 auf 5.0 updaten

Seit geraumer Zeit ist die Version 5.0 des VMware vSphere Hypervisor ESXi draussen. Also wird es langsam Zeit, bestehende ESXi 4.1 Installation zu aktualisieren. Weiterlesen

VMware ESX(i) Whitebox Hardware Compatibility List

Wer einen VMware ESX(i) Hypervisor auf Hardware installieren möchte, die nicht offiziell unterstützt wird, der findet unter nachfolgenden Links eine gute Ressource um herauszufinden, ob die Komponenten oder der Computer passend ist oder welche Einschränkungen bzw. Workarounds es gibts:

www.vm-help.com

www.ultimatewhitebox.com

Kostenlose Virtualisierungslösungen für Unternehmen – Eine Übersicht

Im folgenden Artikel geht es primär um Out-of-the-Box nutzbare Virtualisierungslösungen, die kostenfrei erhältlich und Unternehmenstauglich sind. Ein weiteres Entscheidungskriterium darüber hinaus ist die Möglichkeit beliebige Betriebssysteme virtualisieren zu können. Ferner geht es hier um Server-Lösungen, weswegen z.B. VirtualBox keine Erwähnung finden.

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