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ArchivistaVM: Aufbau eines Zwei-Knoten-Clusters

Anbei ein paar Notizen zum Aufbau eines Zwei-Knoten-Clusters unter ArchivistaVM. Die Informationen stammen zum Teil aus einem Vortragsskript, aus dem Forum und eigenen Tests.

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ArchivistaVM: Screenshot zu noVNC

So sieht die noVNC-Integration in ArchivistaVM aus:

Spannend nicht wahr? 😉 Die Konsole öffnet wesentlich schneller als früher, klar, es muss ja kein Java zuvor geladen werden. Performance ist ok. Generell habe ich das Gefühl, das man über die WebGUI und nun auch mit noVNC wesentlich zügiger arbeiten kann als es z.B. beim vSphere Client von VMware oder dem Hyper-V Manager von Microsoft der Fall ist. Es entfallen schlicht die relativ langen Ladezeiten der jeweiligen Clients.

ArchivistaVM – Jetzt auch mit ohne GUI

ArchivistaVM gibt es jetzt ganz neu auch ohne GUI, d.h. ohne lokale grafische Oberfläche. Das spart nochmal ein paar MB ein und so schrumpft die Größe der ISO-Datei auf 71,1 MB. Dennoch sind alle Features vorhanden und auch bei der Ersteinrichtung ändert sich nichts.

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KW37/2012 – Eine Woche voller Virtualisierung

Da war die Woche ja einiges los in Sachen Virtualisierung. Die für mich persönlich wichtigsten Anbieter haben neue Versionen mit neuen Funktionen und neuer Lizenzierung veröffentlicht.

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Virtualisierung: Intel VT-d und AMD Vi (IOMMU)

Bei Intel VT-d und AMD Vi (IOMMU) handelt es sich um Technologien, um PCI-Geräte an virtuelle Maschinen weiterreichen zu können. Um diese Option erfolgreich nutzen zu können, muss hardware- wie softwareseitig die Funktionalität vorhanden und unterstützt werden.

Bislang scheinen VMware ESXi, KVM und Xen diese Technik zu beherrschen. Seitens Microsoft gilt für Hyper-V sogar die best-practice, die Funktionen im BIOS des Servers zu deaktivieren.

Anbei ein paar Informationen zu dem Thema in Bezug auf den jeweiligen Hypervisor:

KVM: http://www.linux-kvm.org/page/How_to_assign_devices_with_VT-d_in_KVM

Microsoft Hyper-V: http://www.windowsitpro.com/article/server-virtualization/windows-server-2008-r2-hyperv-intel-vtd-hardware-features-139493

VMware ESXi: http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/VMware_VMDirectPath_zum_Durchreichen_von_PCI_Karten

Xen: http://wiki.xensource.com/xenwiki/VTdHowTo

Persönliche Anmerkung:

Ob solche Techniken einen Sinn ergeben oder nicht, ist Bestandteil vieler Diskussionen. Ich selbst konnte diese Möglichkeiten noch nicht testen.

Proxmox VE 2.1 veröffentlicht

Für die Virtualisierungslösung Proxmox VE wurde gestern die Version 2.1 veröffentlicht. Neben Fehlerbehebung und Optimierung zog als neues Feature die Konfigurationsmöglichkeit ein, virtuelle Maschinen mit dem Host-System starten und herunterfahren zu lassen. Die Startreihenfolge lässt sich frei einstellen.

Offizielle Meldung

Virtual Machine Startup and Shutdown Behavior

Proxmox VE 2.0: Two-Node Cluster mit DRBD – DRBD-Utils aktualisieren

Bei Proxmox VE 2.0 (und anderen Lösungen) besteht die Möglichkeit, auf ein externes shared storage für den HA-Cluster zu verzichten, wenn zwischen zwei Nodes ein Netzwerk-RAID1 mit DRBD hergestellt wird.

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Proxmox VE 2.0 Final veröffentlicht

Die finale Version von Proxmox VE 2.0 wurde gestern veröffentlicht. Die offizielle Meldung mit vielen Links zu Dokumentation, Video uvm. findet sich hier.

Neben einer neuen Oberfläche gegenüber der Version 1.x wurde ein neues Cluster-Konzept und viele weitere Änderungen eingeführt.

Proxmox VE 2.0 Beta – Jetzt mit High Availability

Für die Beta von Proxmox VE 2.0 gibt es einen Stappel neuer Pakete. Die Entwickler sind wohl in Weihnachtslaune 😉

Ab sofort steht Hochverfügbarkeit für KVM und OpenVZ zur Verfügung.

Eine Übersicht aller Änderungen gibt’s hier.

Ferner gibt es einen Video-Channel bei YouTube.

ArchivistaVM: Cluster in 100 Sekunden

In den Kommentaren zu meinem Artikel Migration von ESXi zu ArchivistaVM hat Urs Pfister von Archivista einen interessanten Link hinterlassen. Es geht darum, wie man mit entsprechenden Skripten in (mehr oder weniger) 100 Sekunden einen Cluster mit DRBD und KVM aufbauen kann. Dabei geht es hauptsächlich um Automatisierung und nicht die übliche Handarbeit.

Der Vortragstext vom österreichischen Linuxday 2011 liest sich gut. Die Präsentation von Erfahrungswerten ist spannend als auch witzig.

Ich glaube, nicht jeder geht so mit dem Thema um. Noch dazu finde ich persönlich es großartig, das so jemand wie Urs sich die Zeit nimmt, in einem so beschaulichen Blog wie meinem mitzulesen, zu kommentieren und zu informieren. Danke!

Migration von ESXi zu ArchivistaVM

Ich habe mich vor ein paar Tagen dazu entschieden, meine ESXi 4.1 Whitebox, einen HP DC7800p SFF, zu ArchivistaVM 2.0 zu migrieren.

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