Schlagwort: repository (Seite 1 von 2)

restic: Fatal: StreamPack: read blob…

Beim Durchlauf von z.B.

restic forget --keep-last 7 --prune

kann es mitunter zu einer Fehlermeldung wie diese kommen:

repacking packs [8:38] 45.74% 1537 / 3163 packs repacked

Fatal: StreamPack: read blob <data/ba13113d> from 87c8e881: wrong data returned, hash is 16c7ec8e96fbbdc12bcb59353690dba2e700ad466d39992e8bb38ce8586348ce

Weiterlesen

restic: unable to create lock in backend – no space left on device

restic an sich ist sehr zuverlässig und stabil was die Datensicherung betrifft und dennoch kann es Situationen geben, da Streiken dann einige oder gar alle Befehle.

Weiterlesen

Debian: Ubiquiti UniFi Controller per Skript installieren

Unter Debian 11 Bullseye hat man mit der offiziellen Anleitung des Herstellers im Moment keinen Erfolg. Abhilfe und (imho) generell einfacher gelingt das Vorhaben mit dem Skript von Glenn R.

Weiterlesen

Raspbian: Andere Paketquelle konfigurieren

Raspbian, die Debian-Ausgabe für den Raspberry Pi, sollte wie jedes andere Betriebssystem regelmäßig mit Updates versorgt werden. Je nachdem von welcher Paketquelle bzw. von welchem Mirror die Pakete geladen werden, kann dies allerdings zur Geduldsprobe werden. Abhilfe schafft man, indem man die Paketquelle/den Mirror wechselt.

Weiterlesen

Ubuntu 12.04 (Precise Pangolin) – Probleme mit der Aktualisierung, keine Installation von Paketen möglich

Ein Kunde setzt mehrere Ubuntu 12.04 (Precise Pangolin) Server ein. Nach der Installation von zwei neuen Servern sollten diese zunächst aktualisiert und anschließend der Apache Webserver installiert werden.

Weiterlesen

Tine 2.0: Nach Installation aus den Paketquellen den Alias ändern

Installiert man Tine 2.0 direkt vom Webstack (tar.bz2 oder ZIP-Archiv) so ist die Groupware im entsprechenden Verzeichnis verfügbar. Dies muss nicht zwingend “/tine20” sein. Installiert man allerdings über die Paketquellen, so wird per Standard ein Alias “/tine20” konfiguriert. Möchte man das nun ändern, so sind nur zwei kleine Änderungen notwendig.

Weiterlesen

Tine 2.0: Updaten von Tine 2.0 bei Installation über die Paketquellen

Hat man Tine 2.0 über die Paketquellen (Repository) unter Debian-Linux installiert, so lässt es sich mit zwei bzw. drei Befehlen aktualisieren:

apt-get update && apt-get upgrade
php /usr/share/tine20/setup.php --update

Update 13.04.2012

Falls jemand so wie ich Probleme beim Updaten hat, kann entweder folgenden Befehl (Danke Lars) testen:

php /usr/share/tine20/setup.php --config /etc/tine20/config.inc.php --update

oder das Update über

http://SERVER/tine20/setup.php

einspielen.

(Quelle: http://www.tine20.org/forum/viewtopic.php?f=12&t=10892)

Update 25.10.2013

Mit dem Befehl

apt-get update

werden nur Updates innerhalb einer Tine 2.0-Hauptversion installiert. Mit dem Befehl

apt-get dist-upgrade

wird eine neue Hauptversion installiert. So ist z.B. auch ein Wechsel von Kristina zu Collin möglich.

Update 28.10.2013

Möchte man nur Tine 2.0 und nicht den Rest aktualisieren, so geht das mit folgendem Befehl:

apt-get dist-upgrade tine20

Tine 2.0: Fehlender Filemanager bei Setup mittels Repository

Im aktuellen Tine 2.0 Milan (2012-03-01) fehlt bei der Installation über das Repository der Filemanager. Ein Paket ist im Repository enthalten, aber scheinbar enthält dieses Paket nur die Dokumentation, aber nicht den eigentlichen Filemanager. Das ganze habe ich im Forum und im Tracker gepostet. Als work-around kann man aus dem Archiv (tar.bz2/zip) das Filemanager-Verzeichnis nach “/usr/share/tine20” kopieren. Anschließend kann der Filemanager über das Setup installiert werden.

Tine 2.0: Installation mittels Repository

Seit der Veröffentlichung von Tine 2.0 Milan (2012-03-01) lohnt es sich das Setup über das Repository durchzuführen, wenn man Apache oder lighttpd als Webserver verwendet.

Im Gegensatz zur Beta-Version von Milan wurde das Setup-Skript verbessert, so das nun sowohl Apache als auch lighttpd richtig konfiguriert werden. Das bedeutet, das die URL-Rewrite-Regeln für ActiveSync, CalDAV und CardDAV mit dem Setup eingerichtet werden. Allerdings ist lighttpd immer noch ein Sonderfall, siehe dazu weiter unten.

Weiterlesen

Tine 2.0: lighttpd als Webserver

Wenn man Tine 2.0 über das Repository installiert, erhält man eine funktionierende Installation wenn man den Apache Webserver verwendet. Möchte man stattdessen lighttpd verwenden, so ergeben sich dabei ein paar Stolperfallen. Folgende Schritte wurden unter Debian 6.0.4 Squeeze durchgeführt. In wie fern Ubuntu betrofen ist, wurde nicht getestet. Zum Zeitpunkt als dieser Artikel geschrieben wurde, war Tine 2.0 Milan (2012-03-01) aktuell.

Weiterlesen

Linux: Tine 2.0 “Milan” Beta 2 – Installation via Repository inkl. ActiveSync

Ich freu’ mich! Lars hatte vor kurzem im Forum von Tine 2.0 geschrieben, dass das ActiveSync-Paket zukünftig via Repository mitkommt. Heute war’s dann soweit, das die Pakete im unstable-Repository zur Verfügung gestellt wurden.

Was soll ich sagen? Es funktioniert!

Hier nun die Kurzanleitung, basierend auf der Beta 2 von Tine 2.0 “Milan”.

Weiterlesen

« Ältere Beiträge

© 2024 Andy's Blog

Theme von Anders NorénHoch ↑