arte (und natürlich auch andere) bringt immer wieder gute Dokumentationen. Gerade in letzter Zeit waren Diese verstärkt im Netz vertreten, sei es durch die Pirate Bay-Doku Away from keyboard oder über die Zustände von Leiharbeitern die für Amazon tätig sind.
In die gleiche Kerbe schlägt gewissermaßen der Beitrag über Google Books.
Generell, so finde ich, kann man sagen, dass das Thema Urheberrecht nicht gerade einfach ist und, ganz gleich ob Firmen wie Google oder einzelne Personen, die Dinge als viel zu einfach ansehen. Ich weiß nun nicht, welche Absichten Google verfolgt. Jedem sollte aber klar sein, das solch ein großer Laden auch irgendwie Geld verdienen muss, denn Mitarbeiter wollen bezahlt und Aktionäre zufrieden gestellt werden.
Aber das ist mit vielen Dingen in der schönen neuen Welt so. Nur weil es technisch machbar ist, heisst das noch lange nicht, das es ok ist. Diese Aussage habe ich schon des öfteren bemühen dürfen, leider oder vor allem bei Gesprächen zum Thema Kopien von Medien. Es sollte jedem klar sein, das Urheber, also z.B. Buch-Autoren, Song-Schreiber, Musiker etc. auch Geld verdienen müssen, denn: Ohne Geld, kein Leben.
Klingt komisch, ist aber so. In unserer Gesellschaft geht ohne Geld nun mal nicht wirklich viel. Unabhängig von vermutlich kommerziell-animierten Geschichten wie eben Google Books, kann man natürlich auch gemeinnützig und mit Spenden etwas machen, wie das Beispiel Wikipedia zeigt.
Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 10 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
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